Anfang der Achtzigerjahre reiste die Autorin durch ein Land, das sich nach Jahrzehnten der Abkapselung dem Westen gegenüber gerade geöffnet hatte. Die Ära Mao Zedongs war vorüber. China befand sich im Umbruch. Die ersten Sonderwirtschaftszonen waren entstanden, kapitalistische Inseln im kommunistischen Land.
Die Autorin schildert die Begegnungen mit Menschen in Zügen, auf Straßen, in Restaurants und Hotels. Sie besucht viele der großen Sehenswürdigkeiten, Zeugnisse einer der ältesten Zivilisationen der Erde. Es entsteht ein facettenreiches Bild über das Reich der Mitte, in dem der Kommunismus nur ein Teilstück ist.
Der Leser erfährt in diesem Buch eine Menge über das neue und das alte China.