Vom hohen Himalaya verschlägt es den tibetischen Lama Lobsang Rampa zunächst nach China und während des chinesisch-japanischen Krieges nach Japan, wo er in einem Gefangenenlager landet. Von dort gelingt ihm die Flucht über das Meer, und er erreicht Korea. Zu Fuss setzt er seinen Weg bis an die russische Grenze fort. Unter schwierigen Umständen gelangt er nach Moskau, wo er gefangen genommen und später im Westen der Sowjetunion in ein Straflager versetzt wird. Durch Geschick kann er weiterreisen und schlägt sich durch Europa, bis er Frankreichs Küste erreicht. Dort heuert er als Maschinist auf einem Frachtschiff an und gelangt so nach Amerika. Das harte Leben und die Strapazen dieser beschwerlichen Reisen hinterlassen deutliche Spuren an Rampas Körper, und er nähert sich seinem Ende. Um seine Lebensaufgabe jedoch fortsetzen zu können, muss er einen anderen Körper mittels Transmigration übernehmen. In England findet man einen geeigneten Körper von einen Mann, dessen Absicht es ist, sich das Leben zu nehmen. Mit dem Einverständnis dieses Mannes zieht sich dessen Seele in ihre geistige Heimat zurück und überlässt den Körper dem Lama Lobsang Rampa, der dank dieser Seelenwanderung im Leib des Engländers Cyril Henry Hoskin weiterleben und seine besondere Lebensaufgabe fortsetzen kann.