Paul begeht Suizid. Seine Familie, seine Freunde und sein restliches Umfeld müssen damit klarkommen. Der Roman von Martin Schäuble folgt einer wahren Geschichte.
Paul ist sechzehn und war schon immer ein bisschen eigen: Er lernt Japanisch und hört Musik, die keiner in seinem Alter kennt. Er ist unheimlich schlau und könnte alles erreichen, wären da nicht seine Ängste und Abgründe. Über die spricht er lange nicht, erst in der Jugendpsychiatrie. Dort lernt er die junge Alina kennen, die seine Liebe zu Katzen teilt und ihn Jesus nennt. Nach der Zeit dort kehrt er zurück in sein normales Leben, und alle haben riesige Hoffnung. Außer einem, der sich längst verabschiedet.
- Nach Pauls wahrer Geschichte: aufrüttelnd und tragisch
- Hochaktuell und relevant: Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen nehmen seit Jahren dramatisch zu
- Als Unterrichtslektüre zu den Themen Depression und Suizidprävention geeignetDer Verlag weist darauf hin, dass dieser Roman von einem jungen Menschen handelt, der sich das Leben nimmt, und außerdem selbstverletzendes Verhalten geschildert wird.
Für die Verwendung in der Schule ist unter https://www.fischerverlage.de/verlag/kita-und-schule ein Unterrichtsmodell zu diesem Buch abrufbar.
2 Kommentare zu „Alle Farben grau“
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