Der junge Helmuth Bartels lernt während der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin die Jüdin Miriam kennen. Es ist der Beginn einer großen Liebe, die von der zunehmenden Verfolgung der Juden im nationalsozialistischen Deutschland auf die Probe gestellt wird. Als Miriam ein Kind von Helmuth erwartet, heiraten die beiden illegal. Als Frontsoldat im Krieg versucht Helmuth während eines Heimaturlaubes, seine Frau und sein Kind vor der Deportation in die Schweiz in Sicherheit zu bringen. Dies ist der Beginn einer langen abenteuerlichen Reise des Protagonisten, die nur das eine Ziel hat, mit seiner geliebten Frau und Tochter wieder zusammen zu kommen.