Ein Schweizer Banker wird unerwartet von seiner Frau verstoßen, verliert auch noch seinen Job und damit jeglichen Boden unter den Füßen. Wie ein Blatt im Wind lässt er sich treiben und findet sich schließlich in den Weiten Kanadas auf einem Selbstfindungstrip wieder. Er bleibt in einem kleinen Dorf hängen, das direkt an einem Indianerreservat liegt. Durch Zufall stößt er auf ein vakantes Grundstück, das ihn sofort in seinen Bann schlägt. Dieses Grundstück, das den Ureinwohnern Kanadas einst geraubt wurde, zeiht ihn in eine Geschichte hinein, die sein Leben verändern soll … Schicksalsschläge können ein Aufbruch zu neuen Ufern sein; Respekt und Vertrauen sind die einzigen Körner im fruchtbaren Boden der zwischenmenschlichen Beziehungen - eine daraus entstandene Liebe kann Berge versetzen. Die Gemeinschaft braucht zum Überleben die uneingeschränkte gegenseitige Hilfe, eine der edelsten Pflichten des Menschen, denn nur die Natur setzt wahre Grenzen - wir sollten sie verstehen lernen.