Siebzehn Kurzgeschichten aus der Tiefe der Seele.
Von einem Mann, der selbst darunter leidet, welchen Schaden seine Aggressionen anrichten und einer Frau, die mit zweiunddreißig Jahren immer noch in ihrer Kindheit feststeckt.
Über die Banalität des Essens und wie schwer es sein kann, sich unter psychischen Belastungen einen Tee zu kochen.
Eine Geschichte von der Freundschaft und darüber, wie sehr die Seele sie braucht.
Depressionen bringen Verzweiflung, aber auch Hoffnungsschimmer mit sich. Die Liebe zur Melancholie, das Bedürfnis nach Annahme und ein Ringen um sehr viel Ruhe.
Kann man sich selbst Mut machen? Gibt es Worte, um die Härte und Schwere einer kaputten Psyche zu beschreiben? Wen lässt man an seinem Leben teilhaben und wen nicht?
Und findet man ein Licht durch die Suche, das Selbst oder die Kunst?