Kirsten Bertram ist geschockt, als sie ihren Ex-Freund, den Privatdetektiv Dale Ingram, bewusstlos auffindet. Sie gibt sie sich die Schuld an dem versuchten Suizid. Andreas Rönn, ihr neuer Freund, glaubt nicht an einen Selbstmord. Er beginnt zu recherchieren und findet heraus, dass Dales letzter Auftraggeber durch eine Überdosis jener Schlaftabletten ums Leben gekommen ist, die auch der Privatdetektiv im Magen hatte. Die beiden Journalisten durchleuchten die Machenschaften von Geschäftsleute und Altersheimbetreibern. Und geraten dabei selbst in Gefahr. Dresdner Geschäfte erschien erstmals 2005 als Aufbau-Taschenbuch. »Beate Baum beherrscht jenen lakonischen Stil, der gute Krimis auszeichnet«, befand Tomas Gärtner in den Dresdner Neuesten Nachrichten.