Der Hof ohne Erben - Das tragische Schicksal einer einsamen Bergbäuerin
Als nach zehn Jahren immer noch kein Hoferbe in der Wiege der Hoflechners liegt, gerät ihre Ehe in eine schwere Krise. Veith wird immer unleidlicher und gibt Gitta sogar die Schuld an ihrer Kinderlosigkeit.
In seinem Frust lässt Veith bei der jungen, drallen Magd seinen Charme spielen, und Irmgard ist einem Gspusi mit dem Hofbauern durchaus nicht abgeneigt. Insgeheim träumt sie nämlich längst davon, die neue Hofbäuerin zu werden.
Schon bald kündigt sich bei Irmgard Nachwuchs an. Veith ist vor Freude ganz aus dem Häuschen. Endlich wird er den ersehnten Hoferben bekommen, auf den er so lange vergebens gewartet hat. Was er seiner Frau antut, daran scheint er nicht zu denken ...