Noch bevor die Autorin sechs Jahre alt wurde, brach der Zweite Weltkrieg aus. Sie wohnte mit ihren Eltern, der älteren Schwester und dem Dackel in Nürnberg. Die Stadt wurde durch Bombenangriffe nahezu völlig zerstört.
In vielen kleinen Begebenheiten erzählt Margret Siebel aus dem Alltag des kleinen Mädchens, das sie damals war. Erinnerungen an eine Kindheit ohne Fernsehen, Handy und Spielekonsole. Sie erinnert an Zeiten, in denen sie zitternd im Luftschutzkeller saß und um ihr Leben bangte, an Zeiten, in denen die Lebensmittel knapp wurden und an Zeiten, in denen sie einfach ein fröhliches Kind sein durfte.
Alltäglichkeiten, Humorvolles und Schreckliches. Viele Erinnerungen, die die Autorin einst zum Lachen oder Weinen gebracht haben, will sie Euch erzählen.