Kurz vor Heiligabend wird eine Bank ausgeraubt und ein Auszubildender erschossen. Der Räuber, im Weihnachtsmann-Outfit, mit auffälligen Budapester Schuhen, flüchtet im Weihnachtsmarktgetümmel. In sentimentaler Stimmung nimmt Margareta Felix, den Obdachlosen, am Heiligen Mittag nach Arbeitsende mit nach Hause um ihm über Weihnachten Asyl zu gewähren. Mit ihm zusammen begibt sie sich auf Gangsterjagd. Ein Katz- und Maus-Spiel durch ihren Heimatort, spannend und skurril, beginnt …
1 Kommentar zu „Schneeflöckchen, Blutröckchen“
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