Zwei Frauen, fünf Tage und Träume, die wahr werden ...
Philadelphia, Frühjahr 2010: Nach dreißig Jahren Haft flieht Agatha aus dem Gefängnis, obwohl sie nur noch wenige Jahre zu verbüßen hätte. An einer Tankstelle springt sie zu einer jungen Frau ins Auto und zwingt sie mit vorgehaltener Waffe, mit ihr zusammen nach San Francisco zu fahren. Milly, zunächst zu Tode erschrocken, findet nach und nach Gefallen an ihrer unverhofften Begleitung und wird von der Geisel zur Komplizin. Fünf Tage lang reisen die beiden quer durch die USA, und für Milly, die noch das ganze Leben vor sich hat, stellt sich unweigerlich die Frage: Wie weit darf man auf der Suche nach dem eigenen Glück gehen?
1 Kommentar zu „Eine andere Vorstellung vom Glück“
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