Brexit in Westfalen

Kriminalroman

Manfred Schloßer

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Beschreibung zu „Brexit in Westfalen“

Kommissar Danny Kowalski und seine eigenwillige Kollegin Fanny Bevenbreucker klären den Fall des 2019 in Hagen gestrandeten Wagens aus Großbritannien auf. Nachdem sich der Fahrer eines Nissan-Pickups mit britischem Nummernschild einer Verkehrskontrolle durch Flucht entzogen hat, liefert er sich mit mehreren Polizeiwagen eine filmreife Verfolgungsjagd kreuz und quer durch Hagen. Dabei kommt es zu einer Karambolage, bei der ein Streifenwagen gerammt wird und ein zweites Polizeiauto mit geplatztem Reifen nicht mehr fahrfähig ist. Später findet ein Polizeihubschrauber das verlassene Kraftfahrzeug. Vom Täter jedoch fehlt jedwede Spur. Erneut eine Story aus dem Genre True Crime.

In der Fiktion dieses Romans hat der Fall eine Vorgeschichte, die sich quer durch halb Europa zieht. Ausgehend von der irischen Volksgruppe der Traveller verläuft der Spannungsbogen von Irland über Wales, England, Belgien, Niederlande bis nach Westfalen. Dabei gibt es einen Toten in Vreden, eine Schlägerei in Datteln und die Verfolgungsjagd durch Hagen nach Hohenlimburg, der ‚Brexit in Hagen‘. Schließlich kann der Fall durch den abenteuerlichen Undercover-Einsatz von Fanny Bevenbreucker bis nach Hessen mit jeder Menge Sex and Crime aufgeklärt werden.
In diesem Krimi werden weder der zeitgleich laufende Brexit in Großbritannien noch die schwierige Phase der weltweiten Corona-Pandemie ausgelassen. Trotzdem ist der Autor im 14. Band der Danny-Kowalski-Reihe öfters humoristisch und augenzwinkernd unterwegs, wenn Kommissar Kowalski und seine Kollegin Bevenbreucker aus dem Keller-Büro bei der Hagener Kripo im Sonder-Dezernat ‚Z’ für unaufgeklärte Fälle das tatsächliche Motiv für die Karambolage in Hagen aufspüren.

Über Manfred Schloßer

Manfred Schloßer, geboren 1951 in Selm, aufgewachsen in Datteln, wohnt seit 1980 in Hagen. Zusammen mit seiner Ehefrau Petra und der gemeinsamen Katze Lilli haben sie es schön im dörflichen Hagen-Fley.
Anfang der 80er Jahre, während der Musikphase der ‚Neuen Deutschen Welle’, hieß es: ‚Komm nach Hagen, werde Popstar...’, als Nena und Extrabreit von Hagen aus die Welt eroberten. Zwar kam der Autor nach Hagen und gründete mit Freunden dort die Musikgruppe Vogelfrei, wurde aber nie Popstar.
Er studierte in seinen drei Studiengängen - als Sozialwissenschaftler an der Bochumer Ruhr-Universität, Sozialarbeiter an der Hagener Fachhochschule, Sozialpädagoge an der Dortmunder FHS und machte seine drei Diplome. Zur Belohnung durfte er sein Geld als Leiter eines Abenteuerspielplatzes, dann eines Jugendzentrums und später eines Jugendinformationszentrums verdienen und danach bis 2013 in einer Betreuungs-Behörde arbeiten. Mittlerweile hat er als Rentner noch viel mehr Zeit, seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten und natürlich weiterhin seiner Leidenschaft fürs gedruckte Wort zu frönen.

Mit dem Krimi ‚Das Geheimnis um YOG’TZE’ erscheint bereits der siebte Danny-Kowalski-Roman. Die Öko-Science-Fiction-Story ‚Zeitmaschine STOPP!’ wurde 2014 als sein sechster Roman veröffentlicht. Der Liebesroman und sein fünftes Buch von 2013 hieß ‚Leidenschaft im Briefkuvert’. Davor veröffentlichte er 2012 mit dem abgefahrenen Roman ‚Der Junge, der eine Katze wurde...’ den vierten Teil seiner Danny-Kowalski-Trilogie. In den vorherigen drei Romanen wurde bereits über das Reisen in ‚Straßnroibas’ (2007), über das Leben und die Liebe in ‚Spätzünder, Spaßvögel & Sportskanonen’ (2009) und über das Sterben und Leben lassen in seinem Ruhrgebiets-Krimi ‚Keine Leiche, keine Kohle…’ philosophiert…


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 124

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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