Es geht eine Leiche auf Reisen

Manfred Schloßer

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Beschreibung zu „Es geht eine Leiche auf Reisen“

In Manfred Schloßers elften Roman ‚Es geht eine Leiche auf Reisen’ klären Kommissar Danny Kowalski und seine junge flippige Kollegin Fanny Bevenbreucker den Fall der 2015 in Hagen gefundenen skelettierten Leiche aus Dülmen auf. Erneut eine Story aus dem Genre True Crime. Zwar wurde der Todesfall in Reality bereits aufgeklärt, aber in der Fiktion dieses Romans kam eine überraschende Wendung dazu und brachte den Fall plötzlich in einer anderen Richtung reichlich in Fahrt. In seinem Krimi hat der Autor für seine Leser eine gehörige Portion Sex and Crime eingeflochten.
Autor Manfred Schloßer ist auch im 11. Band der Danny-Kowalski-Reihe öfters humoristisch und augenzwinkernd unterwegs. Wenn der Tod der jungen Frau nicht so eine ernste Angelegenheit wäre, könnte man fast von einer Kriminalkomödie sprechen.
Es handelt sich um einen Ruhrgebiets-Krimi, aber auch einen Sport-Krimi, der während der Fußball-WM 2018 in Russland und in verschiedenen Fitness-Centern spielt. Als die ‘Leiche auf Reisen’ noch lebte, war sie eine junge Frau aus dem Nordost-skandinavischen Bereich Estland/Finnland, die es über die Ostsee, Norddeutschland und Hamburg ins Münsterland verschlagen hatte. Kommissar Kowalski sucht zusammen mit Kollegin Fanny Bevenbreucker aus ihrem Keller-Büro bei der Hagener Kripo im Sonder-Dezernat ‚Z’ für unaufgeklärte Mordfälle den wirklichen Mörder der in Hagen aufgefundenen skelettierten Leiche, die in Dülmen zu Tode kam.

Über Manfred Schloßer

Manfred Schloßer, geboren 1951 in Selm, aufgewachsen in Datteln, wohnt seit 1980 in Hagen. Zusammen mit seiner Ehefrau Petra und der gemeinsamen Katze Lilli haben sie es schön im dörflichen Hagen-Fley.
Anfang der 80er Jahre, während der Musikphase der ‚Neuen Deutschen Welle’, hieß es: ‚Komm nach Hagen, werde Popstar...’, als Nena und Extrabreit von Hagen aus die Welt eroberten. Zwar kam der Autor nach Hagen und gründete mit Freunden dort die Musikgruppe Vogelfrei, wurde aber nie Popstar.
Er studierte in seinen drei Studiengängen - als Sozialwissenschaftler an der Bochumer Ruhr-Universität, Sozialarbeiter an der Hagener Fachhochschule, Sozialpädagoge an der Dortmunder FHS und machte seine drei Diplome. Zur Belohnung durfte er sein Geld als Leiter eines Abenteuerspielplatzes, dann eines Jugendzentrums und später eines Jugendinformationszentrums verdienen und danach bis 2013 in einer Betreuungs-Behörde arbeiten. Mittlerweile hat er als Rentner noch viel mehr Zeit, seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten und natürlich weiterhin seiner Leidenschaft fürs gedruckte Wort zu frönen.

Mit dem Krimi ‚Das Geheimnis um YOG’TZE’ erscheint bereits der siebte Danny-Kowalski-Roman. Die Öko-Science-Fiction-Story ‚Zeitmaschine STOPP!’ wurde 2014 als sein sechster Roman veröffentlicht. Der Liebesroman und sein fünftes Buch von 2013 hieß ‚Leidenschaft im Briefkuvert’. Davor veröffentlichte er 2012 mit dem abgefahrenen Roman ‚Der Junge, der eine Katze wurde...’ den vierten Teil seiner Danny-Kowalski-Trilogie. In den vorherigen drei Romanen wurde bereits über das Reisen in ‚Straßnroibas’ (2007), über das Leben und die Liebe in ‚Spätzünder, Spaßvögel & Sportskanonen’ (2009) und über das Sterben und Leben lassen in seinem Ruhrgebiets-Krimi ‚Keine Leiche, keine Kohle…’ philosophiert…


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 96

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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