Manfred Hankel
Der Autor Manfred Hankel geboren am 29. April 1937 wächst zunächst in der Nähe von Altötting auf. Später geht er nach München und lernt dort den Beruf des Bürokaufmanns.
Später geht er nach Stuttgart und lernt dort das Bäckerhandwerk, weil er keine Arbeit als Kaufmann finden konnte. Nach erfolgreicher Lehre wechselt er wieder in den Beruf des Bürokaufmanns. Da er sich zusätzlich abends etwas Geld verdienen will verkauft er abends zusätzlich Wein an Privatkunden. Hierzu belegt er einen Kurs als Weinfachberater in Saarbrücken und erhält als Auszeichnung dieser Tätigkeit das goldene Weinabzeichen. Schließlich übernimmt er die Tätigkeit eines Verkaufsdirektors eines Weinguts für den südd. Raum.
Im September 1959 heiratet er seine Brieffreundin Dominika Berchtold, welche ihm im Jahr 1967 einen Sohn schenkte.
Schon seit seiner Kindheit ist Manfred Hankel religiös tief verwurzelt. Zunächst dient er als Ministrant. In Stuttgart selbst schließt er sich einer Schola für Choral an, welche besonders bei großen kirchlichen Festen in den jeweiligen Gottesdiensten mitwirkt. Aber auch Rundfunkaufnahmen sorgten für den Bekanntheitsgrad der Schola.
Nach dem 2. Vatikanischen Konzil studierte er Theologie an der Hochschule Würzburg und an der Universität Wien Alten - Seelsorge.
Am 1. November 1971 wurde er zum ständigen nebenamtlichen Diakon in Esslingen - Diözese Rottenburg - geweiht.
Der Bischof beauftragte ihn zur Mitwirkung am Aufbau der Pfarrei St. Laurentius in Stuttgart - Freiberg.
Nebenbei engagierte sich der Autor für den Aufbau des ständigen Diakonats. Er leitete den größten Diakonatskreis Deutschlands in Stuttgart und gab Kurse sowohl in Rottenburg als auch in Freising.
Zudem formulierte er ein Ausbildungsmodell für Diakone, welches als sogenanntes "Stuttgarter Modell " deutschlandweit übernommen wurde.
Sowohl für den Aufbau der Pfarrei in Stuttgart Freiberg als auch für sein Engagement in der Ausbildung der Diakone wurde er mit der "Martinus-Medaille" der Diözese Rottenburg ausgezeichnet.
Ein familiärer Schicksalsschlag führte ihn schließlich nach Ettal.
Dort begann er sich mehr und mehr für die Ärmsten der Armen in der Westlichen Welt in Haiti zu engagieren und gründete schließlich die Hilfsorganisation Haitihilfe Deutschland, deren Vorsitzender er wurde.
Zusätzlich gründete er eine anonyme Internet-Seelsorge, welche er viele Jahre betreute.
Später geht er nach Stuttgart und lernt dort das Bäckerhandwerk, weil er keine Arbeit als Kaufmann finden konnte. Nach erfolgreicher Lehre wechselt er wieder in den Beruf des Bürokaufmanns. Da er sich zusätzlich abends etwas Geld verdienen will verkauft er abends zusätzlich Wein an Privatkunden. Hierzu belegt er einen Kurs als Weinfachberater in Saarbrücken und erhält als Auszeichnung dieser Tätigkeit das goldene Weinabzeichen. Schließlich übernimmt er die Tätigkeit eines Verkaufsdirektors eines Weinguts für den südd. Raum.
Im September 1959 heiratet er seine Brieffreundin Dominika Berchtold, welche ihm im Jahr 1967 einen Sohn schenkte.
Schon seit seiner Kindheit ist Manfred Hankel religiös tief verwurzelt. Zunächst dient er als Ministrant. In Stuttgart selbst schließt er sich einer Schola für Choral an, welche besonders bei großen kirchlichen Festen in den jeweiligen Gottesdiensten mitwirkt. Aber auch Rundfunkaufnahmen sorgten für den Bekanntheitsgrad der Schola.
Nach dem 2. Vatikanischen Konzil studierte er Theologie an der Hochschule Würzburg und an der Universität Wien Alten - Seelsorge.
Am 1. November 1971 wurde er zum ständigen nebenamtlichen Diakon in Esslingen - Diözese Rottenburg - geweiht.
Der Bischof beauftragte ihn zur Mitwirkung am Aufbau der Pfarrei St. Laurentius in Stuttgart - Freiberg.
Nebenbei engagierte sich der Autor für den Aufbau des ständigen Diakonats. Er leitete den größten Diakonatskreis Deutschlands in Stuttgart und gab Kurse sowohl in Rottenburg als auch in Freising.
Zudem formulierte er ein Ausbildungsmodell für Diakone, welches als sogenanntes "Stuttgarter Modell " deutschlandweit übernommen wurde.
Sowohl für den Aufbau der Pfarrei in Stuttgart Freiberg als auch für sein Engagement in der Ausbildung der Diakone wurde er mit der "Martinus-Medaille" der Diözese Rottenburg ausgezeichnet.
Ein familiärer Schicksalsschlag führte ihn schließlich nach Ettal.
Dort begann er sich mehr und mehr für die Ärmsten der Armen in der Westlichen Welt in Haiti zu engagieren und gründete schließlich die Hilfsorganisation Haitihilfe Deutschland, deren Vorsitzender er wurde.
Zusätzlich gründete er eine anonyme Internet-Seelsorge, welche er viele Jahre betreute.
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