Wie entstand die Ehe, und warum wurde sie zu einer so zentralen Institution in der menschlichen Gesellschaft? In diesem faszinierenden Sachbuch beleuchtet Die Erfindung der Ehe die Ursprünge und Entwicklungen der Ehe, von ihren ersten Spuren in antiken Kulturen bis hin zu ihrer modernen Form. Das Buch hinterfragt, ob die Ehe jemals notwendig war, um die tiefsten menschlichen Bindungen zu schaffen, und ob sie heute noch ihren ursprünglichen Zweck erfüllt.
Es bietet zudem eine philosophische Reflexion über die Ängste, Unsicherheiten und gesellschaftlichen Zwänge, die oft hinter dem Entschluss zur Eheschließung stehen. Ist die Ehe ein natürlicher Ausdruck menschlicher Zuneigung, oder nur eine kulturelle Konstruktion? Und was sagt die Existenz der Scheidung über den wahren Charakter dieser Institution aus?
Ein Buch, das aufschlussreiche Antworten liefert und den Leser dazu einlädt, über die Bedeutung und Zukunft der Ehe nachzudenken.