Der Teufel mit dem Stern: Wichita Western Roman 140
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Beschreibung zu „Der Teufel mit dem Stern: Wichita Western Roman 140“
„Nur Larry durchschaute sein blutiges Spiel“
Der Gaul wieherte schrill und knickte in der Hinterhand ein, als der Reiter ihn zurückriss. Flynn hatte gerade noch Zeit, die Beine hochzureißen, damit er nicht unter das stürzende Pferd geriet. Er zog das Tier mit harter Hand auf die Seite und riss das Gewehr aus dem Scabbard. Er wartete darauf, dass der Staub zur Seite wehte und ihm die Sicht freigab. Er wusste, dass der Gaul nicht mehr aufstehen würde. Denn er hatte das dumpfe Klatschen der Kugel gehört, als sie in den Pferdeleib geschlagen war.
Das Bellen der Schüsse hatte jetzt aufgehört, aber das Geschrei war noch da. Sie kamen, um einen weißen Mann zu töten und seinen Skalp und seine Waffen zu nehmen, wie sie das schon viele Male getan hatten. Flynn hatte schon seit Stunden gespürt, dass sie da waren; sein Instinkt hatte es ihm gesagt.
Der Gaul wieherte schrill und knickte in der Hinterhand ein, als der Reiter ihn zurückriss. Flynn hatte gerade noch Zeit, die Beine hochzureißen, damit er nicht unter das stürzende Pferd geriet. Er zog das Tier mit harter Hand auf die Seite und riss das Gewehr aus dem Scabbard. Er wartete darauf, dass der Staub zur Seite wehte und ihm die Sicht freigab. Er wusste, dass der Gaul nicht mehr aufstehen würde. Denn er hatte das dumpfe Klatschen der Kugel gehört, als sie in den Pferdeleib geschlagen war.
Das Bellen der Schüsse hatte jetzt aufgehört, aber das Geschrei war noch da. Sie kamen, um einen weißen Mann zu töten und seinen Skalp und seine Waffen zu nehmen, wie sie das schon viele Male getan hatten. Flynn hatte schon seit Stunden gespürt, dass sie da waren; sein Instinkt hatte es ihm gesagt.