Das weiße Grab

Kriminalroman

Lotte Hammer Søren Hammer

Krimis Skandinavien Klassischer Krimi

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Beschreibung zu „Das weiße Grab“

Kriminalhauptkommissar Konrad Simonsen ist mit seinen Kräften am Ende, als ein spektakulärer Mordfall auf Grönland seine komplette Aufmerksamkeit fordert. Erst vor kurzem ist bei ihm Diabetes diagnostiziert worden. Besorgt sehen Simonsens Team und seine Lebensgefährtin Nathalie von Rosen mit an, wie er völlig erschöpft die Ermittlungen aufnimmt. Zudem erschüttert der Fall die Polizisten zutiefst: Ein perfider Killer hat vor vielen Jahren sein Opfer im Inlandeis vergraben. Die Klimaerwärmung hat nun die Leiche zutage gebracht. Schnell wird klar, dass der Fund auf Grönland mit einer Mordserie in Dänemark zusammenhängt. Als Simonsen erkennt, dass er vor Jahren einen fatalen Ermittlungsfehler begangen hat, der seine Kollegin Pauline nun in die Gewalt des Serienkillers führt, greift der geniale Ermittler zu drastischen Mitteln …

Über Lotte Hammer

Lotte y Soren Hammer son hermanos y nacieron en Dinamarca. Lotte fue enfermera en Alemania, Grecia y Groenlandia tras graduarse en sus estudios en 1977. Su hermano fue profesor de matemáticas, danés e inglés y, posteriormente, catedrático en la Facultad de Ingeniería de Copenhagen. Empezaron a escribir juntos en 2004. El lado oscuro, publicada por Rocaeditorial en 2012 fue la primera novela de la serie protagonizada por Konrad Simonsen y su equipo y que continúa con Todo tiene su precio.


Verlag:

Droemer eBook

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 385

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Das weiße Grab“

Gutes Buch. Spannend zu lesen.

BookstaBee – 05.05.2013
Was für ein seltsamer Haufen!

Anni68 – 01.06.2022
Echt nervig und unspannend. Diese schräge Truppe ist unfreundlich und harsch, zu keinem bekommt man einen sonderlichen Bezug. Die Auflösung des Falls wird zum Ende hin immer bizarrer und auch langweiliger. Das Lesen hat keinen wirklichen Spaß gemacht. Die eine Protagonistin "die Comtesse" zu nennen beeinträchtigt tatsächlich auch den Flow. Die Benennung ist wie ein Fremdkörper an dem ich mich wieder und wieder gestoßen habe. Zu viele Eigenbrödelleien, zu viel Tamtam drum herum, jedoch zu wenig gemeinsames ermitteln. Die Selbstherrlichkeit dieses Konrad ist mir auch unangenehm aufgestoßen. Interessant war der Ansatz, dass sehr bald klar zu sein scheint wer der Täter ist und die Ermittlungen das Buch ausmachen, also quasi der Weg das Ziel ist.

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