Lothar Stövesandt
Lothar Stövesandt,
geboren 1950 in Braunschweig, ist in erster Linie als Singer/Songwriter und Auftragskomponist beschäftigt. Er liebt es, im Rahmen geselliger Wohnzimmerkonzerte mit seinen Zuhörern über die Inhalte seiner Lieder ins Gespräch zu kommen.
Sein Thema sind dabei die verschiedensten Aspekte des Mensch-Seins und nicht zuletzt auch Herausforderungen und Ermunterungen durch den Glauben und damit einhergehende Zweifel. Das vorliegende Werk „Der sein Verlies verließ…“ soll anhand der Lebensgeschichte eines gewissen Eugen (bzw. Sven-Thore) zeigen, dass Glaube nichts ist, das man über die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion oder gar klar benannter Denomination definieren sondern nur durch eigenes Erleben erfahren und wachsen lassen kann.
Eine nicht ganz unbedeutende Rolle spielt dabei seine 1973 begründete und 1985 beendete - aber tief im Innern immer noch nachwirkende - Zugehörigkeit zu den „Zeugen Jehovas“. Er wollte eine ganz persönliche, nur für ihn selbst gedachte Auseinandersetzung mit den Geistern der Vergangenheit vornehmen. Statt dessen erwuchs daraus aber eine Erkenntnis, die hier nicht näher benannt werden sondern nun doch veröffentlicht und dem Leser zur eigenen Deutung überlassen bleiben soll.
geboren 1950 in Braunschweig, ist in erster Linie als Singer/Songwriter und Auftragskomponist beschäftigt. Er liebt es, im Rahmen geselliger Wohnzimmerkonzerte mit seinen Zuhörern über die Inhalte seiner Lieder ins Gespräch zu kommen.
Sein Thema sind dabei die verschiedensten Aspekte des Mensch-Seins und nicht zuletzt auch Herausforderungen und Ermunterungen durch den Glauben und damit einhergehende Zweifel. Das vorliegende Werk „Der sein Verlies verließ…“ soll anhand der Lebensgeschichte eines gewissen Eugen (bzw. Sven-Thore) zeigen, dass Glaube nichts ist, das man über die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion oder gar klar benannter Denomination definieren sondern nur durch eigenes Erleben erfahren und wachsen lassen kann.
Eine nicht ganz unbedeutende Rolle spielt dabei seine 1973 begründete und 1985 beendete - aber tief im Innern immer noch nachwirkende - Zugehörigkeit zu den „Zeugen Jehovas“. Er wollte eine ganz persönliche, nur für ihn selbst gedachte Auseinandersetzung mit den Geistern der Vergangenheit vornehmen. Statt dessen erwuchs daraus aber eine Erkenntnis, die hier nicht näher benannt werden sondern nun doch veröffentlicht und dem Leser zur eigenen Deutung überlassen bleiben soll.
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