In Klein Schiessling findet erstmals die Endrunde der Bezirksmeisterschaft in Tarock statt. Der ortsansässige Leopold Polterer, der Eggenburger Friedrich Zackl, der Grasdorfer Siegfried Klescher sowie der von Wien nach Horn übersiedelte Max Meier-Schönberg haben es bis in die Endrunde geschafft. Während des Finales tobt ein heftiges Gewitter und sorgt für einen Stromausfall. Kaum geht das Licht wieder an, findet man Leopold Polterer mit einer Nagelfeile erstochen in seinem Sessel. Die Aufklärung sollte einfach sein, war doch der Raum während des Spieles abgeschlossen und kein Fremder hatte Zutritt. Der Verdacht fällt demnach auf die 13 Anwesenden und die drei Spieler am Tisch. Doch so einfach löst sich das Rätsel nicht.