Sie standen sich gegenüber, der Vampir und der Dämonenjäger.
Das Feuer, das im Kamin brannte, warf zuckende Schatten über ihre Gesichter. Ein Holzscheit knackte und sprühte Funken auf den Teppich, aber weder Mensch noch Vampir schienen das zu bemerken.
Sie starrten sich nur an, stumm und reglos, als lauere einer auf die Schwäche des anderen. Schließlich war es der Vampir, der das Schweigen brach.
»Tee oder Kaffee?«, fragte Fu Long.