Die Nacht war kalt und sternenklar. Das Licht des Vollmonds ließ den alten Friedhof mit seinen grauen, moosbewachsenen Grabsteinen wie die Kulisse eines Schwarzweißfilms erscheinen. Dumpfe Rhythmen wehten durch die Dunkelheit, wurden von einer schrillen Stimme übertönt, die weithin hörbar war.
»Satan!«, schrie sie. »Erhöre unser Flehen. Nimm das Opfer an, das wir dir geben. Lass uns teilhaben an deiner dunklen Macht. Wir bitten dich mit aller Kraft, lass Uns deine Diener sein!«
»Lass uns deine Diener sein«, wiederholten andere. »Satan, erhöre uns.«