Ein Bild, ein Mord und ein an Schizophrenie erkrankter Zeuge, dem keiner glaubt
Thomas ist besessen von Straßenkarten. Dies war schon immer so und da ihm seine Schizophrenie nicht erlaubt einen eigenen Haushalt zu führen, schreitet er unentwegt per Google Street View die großen Städte der Welt ab. Doch bei einem dieser virtuellen Streifzüge passiert etwas erschreckendes. Thomas beobachtet einen Mord. Er ist sich sicher gesehen zu haben, wie eine Frau mit einer Plastiktüte brutal hinter einem Fenster ermordet wurde. Doch als Thomas seinem Bruder Ray das Bild zeigen will, ist es verschwunden. Keiner scheint ihm zu glaube, aber Thomas ist sich sicher. Und das sind auch seine Verfolger ...
Nervenzerrend, tiefenpsychologisch und düster: Bestsellerautor Linwood Barclay treibt seinen Protagonisten in diesem mitreißenden Thriller an den Rade des Wahnsinns und darüber hinaus.
9 Kommentare zu „Fenster zum Tod“
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