Keine zweite Chance

Roman

Harlan Coben

Thriller Amerika Psychothriller

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Beschreibung zu „Keine zweite Chance“

„Als die erste Kugel in meine Brust einschlug, dachte ich an meine Tochter.“ Als Marc Seidman wieder zu Bewusstsein kommt, liegt er auf der Intensivstation, seine Frau ist tot, und von seiner sechs Monate alten Tochter Tara fehlt jede Spur. Doch Tara lebt: Eine Lösegeldforderung trifft ein, die Marc neue Hoffnung gibt. Die Entführer geben Marc allerdings nur eine Chance, seine Tochter wieder zu sehen. Doch die Lösegeldübergabe geht schief …

Über Harlan Coben

Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Nachdem er zunächst Politikwissenschaft studiert hatte, arbeitete er später in der Tourismusbranche, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er hat bislang zwölf Thriller geschrieben, die in über zwanzig Sprachen übersetzt wurden. Harlan Coben wurde als erster Autor mit den drei wichtigsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet, dem Edgar Award, dem Shamus Award und dem Anthony Award. Harlan Coben gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern in New Jersey.


Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 337

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


5 Kommentare zu „Keine zweite Chance“

Sehr gut, wie gewohnt!

Carmen G. – 21.12.2024
Bisschen arg konstruiert und verworen.

Leseratte – 28.12.2016
Harlan Coben schafft es tatsächlich, mich immer wieder zu überraschen. Auch dieser Krimi war wieder fesselnd und so spannend, dass ich ihn nicht aus der Hand legen konnte ( na gut, ich habe Urlaub ;-)) und fast durchgelesen habe. Zum Schluss war es aber doch recht viel Gewusel und erinnerte etwas Jeffrey Deaver, der ja auch auf jeder Seite einen neuen Täter anbietet, der es dann doch nicht war, aber das Ende war denn doch auch überraschend gut.

Die Grundelemente dieses Autors sind immer ähnlich. Dem Ich-Erzähler geht eine Person verloren, er gerät in Verdacht dafür verantwortlich zu sein. Er ist vermögend und verschreibt sich beruflich den sozial Schwachen. In jeder Geschichte, die ich bis jetzt gelesen habe, gibt es einen drogensüchtigen Angehörigen, einen einzigen guten Freund oder Freundin und dumme Polizisten. Die ersten Bücher sind interessant und spannend zu lesen. Ab dem dritten wird es langweilig.

Geremia – 09.12.2020
sehr gutes Buch....sehr spannend...bis zur letzten Seite... konnte gar nicht mehr aufhören...

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