Der spanische Jesuitenmönch Tomás wird nach Rom beordert, um eine Reihe mysteriöser Morde aufzuklären, die rituellen Charakter zu haben scheinen. Dort wird er in den Sumpf der vatikanischen Kirchenpolitik hineingezogen, ohne zu wissen wer sein Freund und wer sein Feind ist. Im Laufe der Handlung erscheint im Kreise der Verdächtigen ein Kunstmaler von Weltrang, der, einem Geiste gleich, unauffindbar bleibt, weil man hinter ihm mächtige Beschützer vermutet.
Ebenfalls verwickelt ist die jüdische Gemeinde in Rom, deren Rabbiner eine besondere Beziehung zu Tomás entwickelt.