Immer mal wieder muss ich Richard, an meinen älteren Freund, mit dem Namen, Paul Kieler denken, den ich durch unsere Eltern in einem Vorort von Braunschweig, unserer gemeinsamen Heimatstadt, kennen gelernt habe. Unsere Eltern hatten beide einen großen Bauernhof. Paul war eine fröhliche und lustige Person und sehr hilfsbereit. Auf Pauls Hilfe konnte ich mich immer verlassen und umgekehrt natürlich auch Mein bester Freund Paul hinterließ mir, nach seinem Ableben, seine Aufzeichnungen von seinen ereignisreichen und erfolgreichen Leben, ein so genanntes Tagebuch, das mir seine Frau Klara aushändigen sollte, wenn er nicht mehr am Leben war, damit ich ein Buch über ihn schreiben kann. Er war ein begeisterter Eisenbahnfan und hatte das Glück sein Hobby zu seinem Beruf zu machen. Später sprachen wir oft über die Erlebnisse bei der Eisenbahn Als Paul am 27. Juli 2006 im Alter von 86 Jahren starb, was uns alle sehr traurig und betroffen machte, hinterließ er mir seine Aufzeichnungen, über die Zeit im Dienst bei dem Militär, der Deutschen Bundesbahn und seinem Familienleben in einem Tagebuch. Ich habe mir die Aufzeichnungen häufiger durchgelesen und mir überlegt, ob ich seine Erfahrungen und die Kenntnisse von der Bahn zu Papier bringe und darüber ein Buch schreiben sollte. Karla seine Ehefrau bestärkte mich darin und machte mir Mut dieses zu tun. „Richard schreib ein Buch über Paul und seine Aufzeichnungen, du kennst ihn am besten. Die Nachwelt soll seine Erfahrungen und Erlebnisse lesen können,“ sagte sie mir oft. Dieses Buch über Paul Kieler sollte eine breitere Leserschaft ansprechen, um an meinen besten Freund zu denken und ihn in guter Erinnerung zu haben. Ich hoffe ich kann damit viele Menschen von Jung bis Alt damit begeistern und damit erfreuen, die an den Geschichten und Erlebnisse von Paul Kieler über die Deutsche Bundesbahn und seinem Familienleben interessiert sind.