Teil 1: Lucy ist ein ganz normales Mädchen. Eigentlich. Zumindest auf den ersten Blick. Vielleicht ein bisschen schüchtern, ein wenig still, aber mehr auch nicht. Welch trauriges Doppelleben sie führt, welches Geheimnis sie wahrt und wie es unter ihrem dunklen Make-up aussieht, weiß kaum jemand. Über fünf Jahre geht sie durch die Hölle. Sie wird dazu gezwungen ihren Körper zu verkaufen, erfährt Gewalt, wird gedemütigt und erpresst. Bereits im Alter von dreizehn Jahren lernt sie ihren zukünftigen Zuhälter kennen, der sie ein Jahr später, mit gerade einmal vierzehn Jahren zur Prostitution zwingt. Doch davon ahnt in ihrer Schule jedoch niemand etwas … Nicht einmal ihre Familie bekommt zu Beginn etwas mit. Lucy führt ein perfektes Doppelleben. Wobei „perfekt“ in dieser Geschichte eindeutig das falsche Wort ist … Ein Roman, der einen Blick hinter die Fassaden zeigt und das Tabuthema Zwangsprostitution in Deutschland aufgreift. Eine (vielleicht) wahre Geschichte. Meine Geschichte? Der zweite Teil ist im November 2017 erschienen: Barfuß durch die Scherben der Vergangenheit
2 Kommentare zu „Nur die Hölle könnte schlimmer sein“
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