Anne wächst in einer bürgerlichen Familie in der nordfranzösischen Provinz auf. Die Idylle ist trügerisch: Ihr Bruder vergeht sich jahrelang an ihr, quält und peinigt sie seit ihrem sechsten Lebensjahr. Eltern und Dorfgemeinschaft ignorieren ihr Leid. Sobald Anne volljährig ist, reißt sie aus. Ihre Hoffnung, bei einer Verwandten Unterschlupf zu finden, stellt sich jedoch schnell als Irrtum heraus. Auch vom Staat erfährt sie keine Unterstützung. Schließlich wird sie obdachlos und ist der Brutalität der Straße schutzlos ausgesetzt. Erst als sie den Straßenmusiker Luis kennenlernt, nimmt ihr Leben endlich eine gute Wendung...
3 Kommentare zu „Ich suchte Zuflucht im Nirgendwo“
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