Ein toter Vogel macht noch keinen Mordfall – ein Bauarbeiter am Grund des Oslofjordes allerdings schon!
Leo Vangen ist ein durchschnittlicher Typ, aber auf Bærum, der Insel vor Oslo, auf der er im Haus seiner Eltern lebt, sind alle überdurchschnittlich – überdurchschnittlich reich, schön und korrupt. So lange er seine Ruhe hat, ist er trotzdem halbwegs zufrieden. Damit ist jedoch Schluss, als der krankgeschriebene Markisenhändler Trond Bast ein menschliches Ohr ausgerechnet aus dem Gewässer vor Leos Haus fischt. Das gehörte zu einem illegal eingereistem, polnischen Bauarbeiter, der Rest des Mannes weilt mit einbetonierten Füßen auf dem Grund des Oslofjords. Ein Lichtblick: Leos Jugendliebe Mariken ermittelt. Doch dann mischen militante Vogelschützer und ein eiskalter Immobilienspekulant sich ein, und Leo wird mitten in einen Kleinkrieg gezogen, in dem mit harten Bandagen gekämpft wird ...
Sie mögen besondere skandinavische Spannung? Dann lesen Sie die unabhängig voneinander lesbaren Leo-Vangen-Romane von Lars Lenth!
1. Der Lärm der Fische beim Fliegen
2. Schräge Vögel singen nicht
3. Der böse Wolf von Østerdalen
1 Kommentar zu „Schräge Vögel singen nicht“
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