In 42 kurzen Textabschnitten lässt die historische Erzählung "Gefangen. Mosaiksteine eines Lebens" die Zeit vor mehr als 100 Jahren im damaligen Tirol lebendig werden.
Die kurzen, locker aneinander gereihten Kapitel erzählen von der schwierigen Kindheit des ledigen Kindes Pelagius, vom Erwachsenwerden, der harten Realität in einer bäuerlichen Welt, vom Kämpfen ums Überleben, von Einsamkeit, Trennung, Abschied und Krieg. Trotz aller Schwierigkeiten und Prüfungen, die Pelagius bewältigen muss, ist der Grundtenor des Textes lebensbejahend.