Die eigensinnige Mutter hat ihrem Sohn eine Million vermacht, während ihre Tochter leer ausgeht, da ist Familienstreit vorprogrammiert. Außerdem kann der Sohn sein Erbe nur antreten, wenn er, der eingefleischte Junggeselle, eine Frau findet, die ihm zu einem verantwortungsvolleren Leben verhilft. Das stürzt ihn in Konflikte, weil er nicht weiß, ob oder an wen er sich binden will. Erst als der Sohn auf sein eigenes Leben wie auf das seiner Mutter zurückblickt, kommt es zu einer Lösung.
Der Roman spielt im Jahr 2000, in dem es eine Aufbruchstimmung gibt, die aber für die Protagonisten noch von den Folgen des letzten Krieges beeinflusst wird.