Die Ereignisse am 11. September 2001, als Terroristen das World Trade Center in New York ausradierten und gleichzeitig das Pentagon beschädigten, lassen weltweit Fragen nach der Überwindung des Terrors aufkommen.
Neben dem „großen“ Terror gibt es den kleinen Terror am Arbeitsplatz, Mobbing genannt. Es gibt den kleinen Terror in der Ehe, der unter anderem inzwischen jede dritte Ehe in Deutschland zerstört.
Schließlich gibt es „Terror“, der aus der Orientierungslosigkeit und dem Werteverlust unserer Zeit folgt, so dass sogar der Böse und das Böse fasziniert, zur allgemeinen Unterhaltung konsumiert und bejubelt wird.
Sind wir Menschen uns dessen bewusst, dass wir selbst den Nährboden für den Terror bereiten? Sind wir uns darüber im Klaren, dass wir Schutz vor der eigenen Verführbarkeit brauchen und täglich von und aus der gegenseitigen Vergebung die Kraft und Qualität für unser Leben bekommen?
Wir müssen vom Terror zum Frieden kommen! Wie aber ist das zu schaffen? Welchen Weg sollen wir gehen, um das Friedensziel zu erreichen?
Klaus R. Berger beschreibt in seinem neuen Buch den Nährboden des Terrors, erläutert Konsequenz zum Widerstand und hält nach dem Frieden Ausschau, der für ihn die Perspektive jenseits des Terrors und die Bedingung zur Verhinderung des Terrors ist.