Die Tochter des Fotografen

Roman. Mit Bonusmaterial für Lesekreise

Kim Edwards

Schicksal & Drama Nordamerika

74 Bewertungen
4.2027

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Beschreibung zu „Die Tochter des Fotografen“

Lexington, Kentucky, 1964: In einer stürmischen Winternacht liegt die hochschwangere Frau des Arztes David Henry in den Wehen. Sie bringt einen kerngesunden Sohn auf die Welt. Doch die Wehen setzen erneut ein, und dem Jungen folgt eine Zwillingsschwester. Dieses Kind ist behindert. In Sekundenschnelle trifft David eine Entscheidung: Während seine Frau Norah in der Narkose liegt, bittet er die Krankenschwester Caroline, den Säugling stillschweigend in ein Heim zu bringen. Doch Caroline flieht mit dem Mädchen und zieht es allein groß ...

So beginnt eine tief bewegende Geschichte, die ein Vierteljahrhundert umspannt. Wie kann eine Frau weiterleben, wenn ihr das Kind genommen wird? Schmerzhaft und schön erzählt Kim Edwards die Schicksalsgeschichte einer Familie. Sie berichtet von Trennungen und Neuanfängen und der erlösenden Kraft der Liebe.

"Die Tochter des Fotografen" ist ein überwältigendes Epos über das Lebensglück und Lebensleid. Der Roman war in den USA ein Überrschungserfolg, wochenlang stand er auf Platz 1 der Bestsellerlisten.

"Ein Roman zum Bewundern, Betrauern und Begeistertsein." BamS.


Verlag:

Aufbau Digital

Veröffentlicht:

2010

Druckseiten:

ca. 442

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Die Tochter des Fotografen“

MartinaR – 01.02.2016
Tolles Buch, einfühlsame Geschichte. Werde ich nochmal lesen!

lesewurm – 29.01.2016
Ein wunderbares Buch !

Mmmhh. Ganz nett, aber nicht wirklich bewegend. Die Story: na ja. Die Charaktere: na ja. Die Sprache: bemüht (viele Adjektive, teilweise auch mal ungewöhnliche, das Verb "streifen" wird sehr häufig verwendet, häufige Beschreibung von Licht und seiner Wirkung), aber brav. Die Hauptpersonen stehen sich und anderen im Weg, ein Verlust (obwohl anders als gedacht) steht ein Leben lang zwischen allen, aber alle entwickeln sich doch irgendwie, wenn auch voneinander weg, es menschelt (aber nicht zu stark), die üblichen Probleme (der eine redet nicht über seine Probleme, die andere geht fremd, der nächste pubertiert und trotzt, die nächste hat kurz Krebs, die nächste freut sich ein kleines bisschen, wenn ihr Mann wieder auf Fernfahrt geht, die nächste verbrennt im Zorn alle Fotos, dann aber doch nicht alle, sondern nur die eigentlich überflüssigen...). Binsenweisheiten: du kannst verpasste Jahre nicht nachholen; Menschen verlieren sich, wenn sie nicht miteinander reden. Was mir am besten gefallen hat: dass es wenigstens kein knalliges Happy-End gibt, sondern zwar am Ende alle alles wissen, aber die Zeit erst mal zeigen muss, was das hilft.

sacablond – 30.08.2016
Das erste Drittel finde ich super gut geschrieben! Den Schluß hätte ich mir besser vorgestellt und gewünscht. Aber überzeugt euch selber!

anne simons – 20.01.2016
Unbedingt lesen!!

annaj83 – 05.09.2016
Hat mir sehr gut gefallen!

Tolles Buch 📖 👍

gertat – 27.01.2016
zu langatmig....

Schmidt – 29.03.2024
Bewegendes Buch, sehr lesenswert.

Ein berührendes Buch, das lange nachhallt. Die Sprache ist schön, oft poetisch und fängt wunderbar Situationen auch gefühlsmäßig ein. Eine Empfehlung!

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