Liebe in bester Lage

Ein sommerlicher Liebesroman in Südtirol

Kerstin Wiedemann

Zeitgenössische Liebesromane

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Beschreibung zu „Liebe in bester Lage“

Ein heiterer Liebesroman mit jeder Menge Südtirol-Flair für alle Sinne. Für alle Fans von Petra Hülsmann und Michael Böckler – der ideale Begleiter für einen regnerischen UrlaubstagEllas Leben scheint perfekt. Sie ist Mitinhaberin der erfolgreichen Werbeagentur Spreegold, die sie zusammen mit ihrem Mann führt. Die beiden führen ein glamouröses Leben in der Berliner High Society, bis Ella herausfindet, dass ihr Mann sie mit ihrer Assistentin betrügt. Ella steht vor einem Scherbenhaufen und flüchtet nach Bozen um dort bei einem Weinseminar Abstand zu ihrem Berliner Leben zu finden. Schon bald tauchen zwei neue Männer in ihrem Leben auf, der Sternekoch Joe und der Verleger Michael, die sich beide für Ella interessieren. Wie wird sich Ella entscheiden und findet sie ihr neues Glück im schönen Südtirol?
»Ich hab jetzt Appetit auf Wein und Lust auf eine Reise nach Bozen! Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt! Danke dafür!« ((Leserstimme auf Netgalley))»›Liebe in bester Lage‹ ist die ideale Lektüre, um im Urlaub die Seele baumeln zu lassen.« ((Leserstimme auf Netgalley))

Über Kerstin Wiedemann

Kathrin Brückmann wurde am 9. Februar 1966 in Mainz geboren. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zur ägyptischen Geschichte. Nach dem Abitur studierte sie daher auch Ägyptologie, klassische Archäologie und Judaistik an der Freien Universität Berlin. 2001 folgte eine Weiterbildung als Webdesignerin und Anwendungsentwicklerin. Zurzeit ist Kathrin Brückmann als freie Lektorin tätig. Zum Schreiben kam sie 2011. Nach dem historischen Roman „Sohn der Sykomore“ entstanden mehrere Kurzgeschichten aus verschiedenen Genres, von denen „Tausend und ein Tod“ 2012 im Self-Publishing veröffentlicht wurde.

Miriam Covi wurde 1979 in Gütersloh geboren und entdeckte schon als Kind ihre Leidenschaft fürs Schreiben. Ihr erster Roman, im Alter von fünf Jahren geschrieben, wurde nie veröffentlicht. Zahlreiche unveröffentlichte Werke folgten, so dass Miriam hauptberuflich Fremdsprachenassistentin wurde und nach New York City zog, wo sie ihre Erlebnisse im Weblog »Mitten in Manhattan« auf der Internetseite der Zeitschrift »Brigitte« festhielt. Gemeinsam mit ihrem Mann lebte sie einige Zeit in Berlin, bevor das Paar aus beruflichen Gründen nach Rom zog. Wenn ihre zwei kleinen Töchter sie kurz in Ruhe denken lassen, schreibt Miriam immer noch Romane, inzwischen nicht mehr nur für die Schreibtischschublade. Mehr über Miriam Covi findet man bei Facebook (www.facebook.com/miriamcoviautorin) und auf ihrer Homepage (www.miriamcovi.de), wo sie über ihr Leben als schreibende Mutter im Ausland bloggt.

Ly Fabian lebte in Leipzig, in der Schweiz, in Spanien und seit einigen Jahren in Hessen. Ihre Liebe gehört der Malerei. Sie erlernte unterschiedliche Techniken bei verschiedenen Künstlern, unter anderem auch in der Normandie und Spanien, und hat an etlichen Ausstellungen teilgenommen. In den Jahren 2011 und 2012 hat sie gemeinsam mit anderen Künstlern Kunstprojekte mit und für Kinder begleitet, so zum Beispiel die künstlerische Gestaltung einer Spielplatzmauer mit Grundschulkindern. Durch die Schreibwettbewerbe bei neobooks hat sie den Spaß am Schreiben entdeckt und verfasst seitdem Kurzgeschichten in den unterschiedlichsten Genres.

Lara B. Fritz (1981) beobachtet und fragt nach. So wurde sie zu einer der jüngsten Redakteurinnen in Deutschland. Dann zog es sie zum Soziologie-Studium in die Schweiz. Heute pendelt sie zwischen Basel und ihrem Wohnort in Süddeutschland, zwischen Arbeit und Studium, Aufbruchsstimmung und Hundewunsch.

Susanne Horak wurde 1961 geboren. Sie ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Vor etwa 10 Jahren begann sie sich intensiver mit dem Schreiben zu beschäftigen. Lange Zeit arbeitete sie in großen Unternehmen als Assistenz der Geschäftsleitung, später als TV-Redakteurin und zuletzt im Process-& Projektmanagement, ehe sie beschloss sich selbständig zu machen, um dem Schreiben mehr Raum zu geben. Susanne Horak schreibt, lebt und arbeitet in Wien und freut sich über ihren ersten fertigen Roman.

Seit ihrer Kindheit liebt Ivonne Keller das Spiel mit der Sprache. Aufgewachsen in einem hessischen Dorf, begeisterte sie sich bereits in der Schule für englischsprachige Literatur und lernte später während eines Auslandsstudiums im andalusischen Granada Spanisch. Die Faszination für Sprache, gekoppelt mit dem Interesse für alles Menschliche, führte sie neben ihrer früheren Tätigkeit als Personalerin zum Schreiben. Dabei interessiert es sie besonders, was mit Menschen passiert, die kurz davor sind, auszuflippen. Wenn das Leben so anstrengend wird, dass die Fassade bröckelt und man auf das schauen kann, was dahinter liegt. Meist sind Frauen ihre Hauptfiguren - so wie in ihrem ersten Roman »Hirngespenster«. Sie lebt mit ihrem Mann, drei Söhnen und einer bunten Katze in der Nähe von Frankfurt am Main.

Jana Rauschenbach, 33 Jahre, wuchs im lebensnahen Ost-Berliner Bezirk Marzahn auf, dem New York des Ostens. Die Autorin lernte die Härte des Lebens ungefähr in der dritten Klasse kennen, als sie feststellte, dass sie als mathematische Null auf die Welt gekommen war. Dummerweise hatte der Vater ausgerechnet in Mathematik promoviert und erwartete nun ebensolche Talente bei seiner Tochter. Nachdem zu erkennen war, dass sie wenigstens die besten Schulaufsätze schrieb, glätteten sich die familiären Wogen wieder. Zunächst studierte Jana Rauschenbach unter spanischer Sonne spanische Literatur und Sprache. Sie hatte sich unsterblich in einen Spanier verliebt, der vorgab, keiner von diesen Machos zu sein. Er war es dann aber doch, und so kehrte die Autorin Freund und Land den Rücken und ging zurück in die Heimat. Diesmal nach Hamburg. Die steife Brise wehte ihr kühl um die Berliner Schnauze, und sie verstand nur Bahnhof, wenn Worte wie »Plietsch«, »Deern« und »Rundstück« fielen. Ihr Rettungsanker war eine 86-jährige Nachbarin, die der Autorin seit mittlerweile fast zehn Jahren Nachhilfe in Hamburger Schnack und Umgangsformen erteilt. Jana Rauschenbach arbeitet als Journalistin in Hamburg und verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihrer vierjährigen Tochter Marley. Sie liebt Kachelöfen, Labskaus und ja – den Hamburger Regen. Verrückt, oder?

Juliane Walker wurde 1976 in Westberlin geboren. Nach einer Bauzeichnerausbildung und einigen Praktika in verschiedenen Bereichen wagte sie 2001 den Schritt in die Filmbranche, in der sie zahlreiche nationale und internationale Kinoproduktionen als Regie- und Produktionsassistentin unterstützte. 2007 verlegt sie ihren Lebensmittelpunkt nach London. Dort arbeitete sie für Kurzfilmprojekte und zuletzt als Project Manager in einer Eventagentur. Drei Jahre später kehrte sie nach Berlin zurück und schrieb das Drehbuch für den Kurzfilm “Anna”, den sie 2011 als Regisseurin realisierte. Momentan arbeitet sie wieder freiberuflich in der Filmbranche, schreibt Kurzgeschichten und arbeitet an ihrem Drehbuch-Debüt für einen Kinofilm.

Kerstin Wiedemann hat im Jahr 2003 Kurzgeschichten im Bastei Lübbe Verlag für die Zeitschrift »Anonym« veröffentlicht. 2001 hat sie ein Trainee-Programm als Drehbuchautorin bei Grundy Ufa absolviert, für die Serie »Verbotene Liebe«. Aktuell hat sie zwei Bücher in Arbeit: einen Erwachsenenkrimi (Regio-Köln Krimi) und einen Kinderkrimi. Die gebürtige Rheinländerin lebt seit sieben Jahren in München. Ihre Geschichten denkt sie sich beim Joggen und Zugfahren aus.

Tonja Züllig, geboren 1970 in der Nähe von Zürich, hat Geschichte und Russisch studiert. Nach der Geburt ihrer Zwillingssöhne schrieb sie jahrelang Artikel für ein Zwillingselternmagazin, bevor sie sich belletristischen Texten zuwandte. Sie lebt mit ihrem Mann und fünf Kindern in der Nähe von Zürich.


Verlag:

Piper Schicksalsvoll

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 197

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Liebe in bester Lage“

Alexandra Wüschner – 25.09.2022
Eine sehr schöne, entspannende Lektüre. Macht auch Lust die Gegend dort zu erkunden. 🫶

etwas langweilig und vorhersehbar

Andalla – 25.09.2022
Guter lockerer Schreibstil. Man bekommt Lust auf Wein und Südtirol. Auf nach Bozen, das Gefühl hat man die ganze Zeit, Sehr kurzweilig

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