Wenn man seit zwölf Jahren verheiratet ist und immer noch von sich behaupten kann, man könne sein Glück nicht fassen, ist dies ein untrügliches Zeichen für eine gute Ehe. Jane und Nick Rogers führen eine solche Ehe. Sie lieben einander aufrichtig, gehen freundschaftlich und tolerant miteinander um. Da sie sich gegen Kinder entschieden haben, sind sie auch finanziell gut gestellt. Sie verbringen ihren Urlaub abseits der üblichen Trampelpfade, sie haben ein extra Fernsehzimmer mit 42-Zoll-Bildschirm, am Wochenende machen sie lange Spaziergänge, die sie mit einem Besuch beim Biobauern ausklingen lassen. Abends kochen sie gut, und von nachlassender Sexualität kann keine Rede sein.
Doch eines Tages geschehen gleich zwei Dinge, die ihre heile Welt aus den Fugen geraten lassen: Janes Mutter Vera muss von zu Hause ausziehen, weil sie nicht mehr für sich selbst sorgen kann. Und ins Nachbarhaus der Rogers' zieht Evie ein, eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Plötzlich gerät eine Lawine von dramatischen Ereignissen ins Rollen, die selbst vor einer guten Ehe nicht haltzumachen scheint.
3 Kommentare zu „Was das Herz weiß“
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