38/1 ist eine besondere und berühmt berüchtigte Abteilung in einer psychiatrischen Anstalt, wo sich unter den drogenabhängigen Patienten ungewöhnlich viele Todesfälle ereignen. Es geht um das Leben und Sterben in einer weitgehend unbekannten Welt. Der Autor berichtet über die besonderen, kaum vorstellbaren Ereignisse und Erfahrungen, die er in den verschiedenen Anstalten, aber auch in seinem bewegten Leben erleben und überleben konnte. In diesem schonungslos ehrlichen Tatsachenroman beschreibt der Autor seine extremen Tiefpunkte und einen Teufelskreis, den er nur mit viel Fantasie einigermaßen schadlos überstehen konnte.