Die Entwicklung künstlicher Intelligenz und ihre Anwendung in neuronalen Netzen bilden die Grundlage dieser Erzählung.
Rolf Denker bereitet sich in einer Klinik auf eine Operation vor. Ihm kommen Zweifel und in nächtlichen Träumen entsteht eine zukünftige Wirklichkeit, die ihm Angst macht. Am Vorabend der Operation verlässt er die Klinik, seine Frau Karin und seine Heimat.
Die Erzählung bezieht bewusst keine Stellung zu der Frage, ob die Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz richtig oder falsch ist. Sie stellt die Frage: Kann und will die Menschheit sich dieser Entwicklung noch entziehen?