Wie kommt der Schnee ins Badezimmer? Warum besetzen Katzen Briefmarken? Wieso schlafen Katzenbesitzer in Ballett-Positionen? Und vor allem: Was ist ein kat(z)egorischer Imperativ? Diese und andere Fragen beantwortet das Buch in 38 temperamentvollen Anekdoten, die sich um Deutschlands beliebtestes Haustier ranken. Es geht um Katzen mit ihren liebenswerten Marotten, wovon Höhenangst, eine pazifistische Einstellung zur Mäusejagd und ihre Affinität zu Tapeten nur die Spitze des Eisberges sind. Am Ende ist jedem klar, der es bisher noch nicht wusste: Im Miteinander von Katze und Mensch bleibt die Katze unweigerlich der Sieger.
3 Kommentare zu „Der katzegorische Imperativ“
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