Von Menschen und von Hunden, von der Liebe und vom Scheitern
Lasse hat seinen Sohn Matti seit Jahren nicht gesehen. Sein Praktikumsplatz wird auch nicht verlängert: Zu alt, sagt die Sozialarbeiterin. Wenigstens weiß er, dass Alkohol schlecht für ihn ist. Und er hat Boys, seinen besten Kumpel und heißgeliebten Whippetrüden, der treu zu ihm hält.
Jetzt wird Lasse 65. Das muss gefeiert werden. Dafür hat er extra Porzellan ausgeliehen und das Haus aufgeräumt. Sogar Matti hat zugesagt. Soll der Junge verdammt noch mal sehen, wie gut Lasse zurechtkommt.
Doch dann geschieht etwas Furchtbares: Boys ist plötzlich verschwunden. Obwohl Lasse gar nicht mehr in der Stimmung ist, trudeln die ersten Gäste ein. Schließlich kommt auch Matti, mit einem Hundebiss an der Hand, den der Vater nicht sehen darf…
«Anna Ringberg erzeugt so große Sympathie für ihre Figuren, dass man den Roman nicht aus der Hand legen kann.» (Svenska Dagbladet)
«Ein glänzender Roman.» (Göteborgs-Posten)
«Beim Lesen wird einem ganz warm ums Herz.» (Värmlands Folkblad)
1 Kommentar zu „Kalte Pfoten“
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