Laura lebt in Chorweiler, und die alte Fofo, die Griechin, wird ihre beste Freundin.
Gemeinsam fahren sie mit dem Bus nach Griechenland.
Fofos Heimat ist Anafiotika, ein altes Stadtviertel direkt unterhalb der Akropolis. Hier fanden vor 100 Jahren Flüchtlinge, die von der Insel Anafi stammten, ihre neue Heimat.
Als Fofo stirbt, erbt Laura Fofos Häuschen, aber es dauert nicht lange, und Fofos Sohn taucht auf und macht ihr das Erbe streitig. Da taucht ein griechischer Hund auf, den Laura in ihr Herz nimmt. Gemeinsam machen sich die beiden Flüchtlinge auf den Weg nach Salamis, einer untypischen griechischen Insel.
Sie lernt Christos, den Tavernenwirt kennen, die große Liebe ist es nicht, und sie kehrt nach Deutschland zurück.