Ich, Pebbles
Ein junger Straßenhund wurde von Tierfreunden in Rumänien aufgegriffen und nach Deutschland gebracht. Hier beginnt nun sein Leben ganz neu. Die meist grausamen Erlebnisse eines Straßenhundes werden angedeutet, aber absichtlich nicht geschildert. Die Andeutungen mit Inhalt zu füllen, wird der Phantasie des Lesers überlassen.
In Deutschland angekommen beginnt das Hundeglück mit einem neuen Namen und dem Leben in einer Familie. Der Hund, im übrigen eine Hündin, heißt nun Pebbles. Ein sehr passender Name für die beginnende Vielfalt von Pebbles' täglichen Erlebnissen. Ihre Gedanken, Wünsche und Handlungen schildert Pebbles - erzählt und aufgezeichnet von ihrem Freund Cornils Wolf - in dem ihr ganz eigenem Sprachstil punktgenau treffend.
Die täglichen Erlebnisse reiht sie in 45 Einzelgeschichten unbewußt aber sorgfältig in ihre Erfahrungen ein und hält dabei ebenso unbewußt jedem den Spiegel vor. Die durch viel Situationskomik und auch ein wenig Satire lebhaften Kapitel führen den Leser in die besondere Notlage, das Buch erst zuklappen zu können, wenn alle Kapitel nacheinander gelesen sind. Die Geschichten sind in besonderer Weise alle lustig und ernsthaft zugleich. Nie albern oder plump.
Pebbles' Buch soll Spaß und Freude bereiten, es ist kein Kinderbuch, kein Buch für Erwachsene, kein Ratgeber für Hundefreunde. Es sind einfach nur die Dinge, die immer und überall jedem begegnen werden oder bereits begegnet sind.
Pebbles' Buch bleibt jedem Leser stets in Erinnerung, und viele werden zu vielen Begebenheiten sagen, guck nach bei Pebbles', was sie dazu gesagt hat.
Und Pebbles hat immer etwas dazu gesagt - auf 147 Seiten.