Zuest kam das Feuer, es gab den Menschen Sicherheit, Wärme und Überlebensstrategien, um sich vor wilden Tieren zu schützen, dann, um sie aufzuessen.
Vor vielen tausend Jahren lebten die Menschen in steter Gefahr, nicht nur durch ihre Mitmenschen umzukommen, sondern auch die wilden Tiere brachten sie in gefährliche Situationen.
Im zweiten Buchteil "Mira, das Feuerkind." geht es um ein steinzeitliches Kindergrab, das in Finnland geborgen wurde. Durch die heutigen wissenschaftlichen Möglichkeiten wie DNA entstehen plötzlich richtige Rekonstruktionen, wie sie zum Beispiel vom finnischen Künstler Tom Bjorklund plastisch gezeichnet worden waren. Das Kind muss anhand der gefundenen Milchzähne zwischen 3 und 10 Jahren. Außerdem fand man Tierhaare, Federn und Felle, die zu Kleidung verarbeitet worden waren. Und zu Füßen des rekonstruierten Kindes fand man Wolfshaare, mit dem Kind sind wohl auch Wolfskinder mit begraben worden.
Die Original-Grabungsunterlagen "Feder- und Fellreste im Grab eines Steinzeitkindes" in der Zeitschrift PLos one, wurden von der finnischen Archäologin Kristiina Mannermaa Helsinki ausgegraben und dokumentiert.