Nachdem der Krieg verloren ist, sendet ihr Vater Aya als Geschenk ins Lager des Feindes. Seither lebt sie als Sklavin am Hofe ihres neuen Herrn. Als eine hinterhältige Prinzessin sein Herz gefangen nimmt und mit seinen Gefühlen spielt, kann Aya nur tatenlos zusehen. Wird es ihr gelingen, ihrem Herrn rechtzeitig die Augen zu öffnen, oder wird die Prinzessin alles zerstören - Aya inbegriffen? -- Diese Kurzerzählung ist wie ein Märchen als kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch zu verstehen und kann in einer halben Stunde gelesen werden. Sie überschreitet keine fünfzig Taschenbuchseiten.
1 Kommentar zu „Aya und ihr Herr“
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