Joy, sinnenfroh, provozierend, abenteuerlustig, voll unendlicher Zärtlichkeit für Marc, ihre große Liebe, und für Joan, die Frau, die mehr für sie ist als eine Freundin, schildert ihre neuen Erlebnisse, die sie diesmal von Paris über Hollywood bis in die Anden führen. Hin- und hergerissen zwischen alten Bindungen, neuen Playboys und natürlich Bobby, dem umwerfenden Naturburschen, läßt sie uns teilnehmen an der kaleidoskopisch-schillernden Existenz einer modernen jungen Frau auf der immerwährenden Suche nach ihrem erotischen Ich: «Wir sind alle gleich. Wir sagen nein, wenn wir ein bißchen gezwungen werden wollen, nur ein klein wenig, damit wir danach behaupten können: ‹Eigentlich hab ich ja gar nicht gewollt.› Aber ich bin doch nicht stark genug, um dem Mann zu widerstehen, der mich wirklich haben will!»
Ein frivoles und spielerisches Meisterwerk von Joy Laurey, deren zuvor erschienene Romane «Joy» und «Joy und Joan» verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden – seit «Emmanuelle» die größte Offenbarung der erotischen Literatur.