Tarabas erzählt die letzten Lebensjahre des Gutsbesitzersohnes Nikolaus Tarabas zwischen 1914 und 1919, der sich einer revolutionären Organisation anschließt und daraufhin das Land verlassen muss und nach New York auswandert. Er kehrt in seine Heimat zurück, um für Russland und gegen Österreich in den Krieg zu ziehen, wird zum Mörder und schließlich zum Büßer.
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