Josef Montanari
Dr. Josef Montanari wurde am 15. Oktober 1948 im schweizerischen Wetzikon ZH geboren. Seine Jugendjahre verbrachte er im Zürcher Oberland. Nach Zwischenstationen in Bern und Interlaken lebt er seit 1982 mit seiner Familie in Thayngen SH. Nach mehrjährigen Ausbildungen in Zürich und an der Universität Bern war er kaufmännisch in der Praxis tätig. Er leitete strategische Marketingprojekte für internationale Konzerne, war in der Geschäftsleitung verschiedener kleinerer und mittlerer Unternehmen und unterrichtete an verschiedenen Kaderschulen.
Seine Dissertation reichte er zum Thema "Gesetzliche Lohnregelungen" ein. Dabei behandelte er die grundlegenden Fragen zum Verfassungsartikel "Gleicher Lohn für Mann und Frau". Er erwarb sich so ein tiefes Verständnis für wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge. Dieses Wissen bringt er auch noch heute als Mitglied der paritätischen Kommission der Schlichtungsstelle bei Diskriminierungen im Erwerbsleben des Kantons Schaffhausen ein.
Sein Interesse an gesellschaftlichen und historischen Fragestellungen führte auch dazu, dass er sich immer wieder mit der Frage beschäftigte, wie die Schweiz mit den existenziellen Bedrohungen während des zweiten Weltkrieges umging. Es war für ihn daher naheliegend, einen spannenden Roman, der in dieser Zeit handelt, zu schreiben. Darin geht es um kriminelles Handeln, um Spionage und um ein romantisches Liebesverhältnis zweier Botschaftsangestellter, deren Arbeitgeber sich wegen des Krieges bekämpften.
Der Titel des Romans ist gut gewählt. Füchse sind schlau. Sie müssen sich schnell an veränderte Lebensbedingungen gewöhnen. Eine gelungene Anpassung bei Drohungen und Überraschungen kann ihnen das Leben retten.
Die Personen im Roman müssen über die gleichen Eigenschaften verfügen wie die Füchse in der Natur.
Das Buch ist sehr lesenswert! Die ersten Rückmeldungen haben dies klar bestätigt.
Seine Dissertation reichte er zum Thema "Gesetzliche Lohnregelungen" ein. Dabei behandelte er die grundlegenden Fragen zum Verfassungsartikel "Gleicher Lohn für Mann und Frau". Er erwarb sich so ein tiefes Verständnis für wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge. Dieses Wissen bringt er auch noch heute als Mitglied der paritätischen Kommission der Schlichtungsstelle bei Diskriminierungen im Erwerbsleben des Kantons Schaffhausen ein.
Sein Interesse an gesellschaftlichen und historischen Fragestellungen führte auch dazu, dass er sich immer wieder mit der Frage beschäftigte, wie die Schweiz mit den existenziellen Bedrohungen während des zweiten Weltkrieges umging. Es war für ihn daher naheliegend, einen spannenden Roman, der in dieser Zeit handelt, zu schreiben. Darin geht es um kriminelles Handeln, um Spionage und um ein romantisches Liebesverhältnis zweier Botschaftsangestellter, deren Arbeitgeber sich wegen des Krieges bekämpften.
Der Titel des Romans ist gut gewählt. Füchse sind schlau. Sie müssen sich schnell an veränderte Lebensbedingungen gewöhnen. Eine gelungene Anpassung bei Drohungen und Überraschungen kann ihnen das Leben retten.
Die Personen im Roman müssen über die gleichen Eigenschaften verfügen wie die Füchse in der Natur.
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