Der Meister und das Mädchen

José María Álvarez

Erotische Romane

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Beschreibung zu „Der Meister und das Mädchen“

Ein spanischer Schriftsteller in seinen besten Jahren, der das ausschweifende Leben der Madrider Künstlerszene mit all seinen Facetten genossen hat, verfällt den sinnlichen Reizen der Tochter seiner engsten Freunde. Das Mädchen reift sehr bald unter seiner Regie zur perfekten Bettgefährtin heran. Beide sind beseelt von dem Gedanken, ihre phantasievolle Lust zur vollen Entfaltung zu bringen und sich an der Einzigartigkeit ihrer Leidenschaft immer wieder zu berauschen.

Über José María Álvarez

José María Álvarez (León, 1960) es psicoanalista miembro de la Asociación Mundial de Psicoanálisis, Doctor en Psicología y Especialista en Psicología Clínica del Hospital Universitario Río Hortega de Valladolid.
Entre sus publicaciones cabe mencionar "La invención de la enfermedades mentales", (1999, Dorsa; 2008, Gredos) y "Fundamentos de psicopatología psicoanalítica" (2005), tratado del que es coautor con R. Esteban y F. Sauvagnat.
Vive en Valladolid (España), donde compagina la asistencia pública y la clínica privada. Como docente, es Coordinador-tutor de Psicología Clínica del H. U. R. H. de Valladolid y formador de residentes PIR y MIR.
También es Coordinador del Seminario del Campo Freudiano de Castilla y León.
Es uno de los fundadores de la Otra psiquiatría y uno de los tres Alienistas del Pisuerga, con quienes ha editado ocho volúmenes de clásicos de la psicopatología.


Verlag:

Rowohlt Repertoire

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 159

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Der Meister und das Mädchen“

eigentlich null Sterne ... Rechtfertigung für Pädos gibt es nicht... bei Beispielen aus der Geschichte vom 9 und 10 Jährigen gleich zu Beginn wird mir übel.

Syrinx – 06.10.2018
Bei aller Liebe zu Literatur: Wo Lolita schon problematisch ist, sollte hier ohne begleitenden Kommentar keine Überhöhung eines zutiefst verabscheuungswürdigen Sujets erfolgen. Es handelt sich trotz schöner Worte um nichts anderes als Hardcore-Pädophilie, um feuchte Fantasien schmerbäuchiger, alternder Männer, deren Lebensreife vollständig vom Phallus erodiert wurde, und das 21. Jahrhundert sollte mittlerweile sensibel genug sein, damit kritisch umzugehen, ohne die Befürchtung als kulturlos zu gelten. Wer das Werk als inspirierend preist, weiß, wo er sich zu verorten hat.

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