Tagebuch für Stella: 65 Briefe an Esther Johnson

Geheimes Leben: Ein romantisches Mysterium über die Beziehung zwischen Swift und Esther

Jonathan Swift

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Beschreibung zu „Tagebuch für Stella: 65 Briefe an Esther Johnson“

Dieses eBook: "Tagebuch für Stella: 65 Briefe an Esther Johnson" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.
Jonathan Swift (1667-1745) war ein irischer Schriftsteller und Satiriker der frühen Aufklärung. 1682 schrieb er sich auf Wunsch seines Onkels als Theologiestudent an der Dubliner Universität ein, an der er als angeblich rebellisch auffiel; seinen Abschluss bekam er nur "gnadenhalber". Nach seiner Ausbildung in Dublin ging er nach England und trat eine Stellung als Sekretär bei Sir William Temple, einem Diplomaten im Ruhestand. Die Anstellung bei Sir William (von 1695 an) gestaltete sich erfolgreicher. Swift vollendete hier sein erstes größeres Werk, A Tale of a Tub (Märchen von einer Tonne. Hier traf er auch Esther Johnson, die uneheliche Tochter Sir Williams, von ihm in seinen Tagebüchern Stella genannt. Der Tod seines Gönners im Jahr 1698 beendete Swifts gute Stellung; er konnte nicht mehr auf eine hohe Position in der Kirche in England hoffen und zog wieder nach Irland. Dort fand er erneut Anstellung in der Kirche. Esther Johnson folgte ihm nach und ließ sich im nahegelegenen Trim nieder. Seine literarische Karriere nahm 1701 mit der anonymen Veröffentlichung von Dissensions in Athens and Rome ihren Anfang. Mit dem Erscheinen der vorher schon verfassten Satiren A Tale of a Tub und The Battle of the Books sicherte sich Swift einen Ruf als Schriftsteller. Neben seiner Beziehung zu Esther Johnson hatte Swift eine elfjährige heimliche Affäre mit der von ihm Vanessa genannten Esther Vanhomrigh, die nichts von Stella wusste und 1723 starb, kurz nachdem Swift ihr die Lage gebeichtet hatte. Stella starb 1728.

Über Jonathan Swift

Jonathan Swift (* 30. November 1667 in Dublin; † 19. Oktober 1745 in Dublin) war ein irischer Schriftsteller und Satiriker der frühen Aufklärung.

Von den frühen schriftstellerischen Versuchen Swifts ist wenig erhalten. Erst nach seiner Rückkehr nach Irland finden sich Schriften, die ihn als den bis heute bekannten Satiriker kennzeichnen.

Sein Roman "Gullivers Reisen" wurde 1726 veröffentlicht. Lange Zeit hauptsächlich als Kinderbuch angesehen, und in gekürzten Ausgaben seiner Satire beraubt, ist es oft unterbewertet. In einer Art Robinsonade beschreibt Swift die Reisen von Gulliver in verschiedene Länder, deren belächelte Eigenheiten der Aufklärer als scharfe Spitzen gegen die englische herrschende Klasse, die Royal Academy und die Menschennatur allgemein nutzt.

Ein interessantes Detail der Geschichte ist zudem die relativ genaue Vorhersage von zwei Marsmonden, die erst 150 Jahre später entdeckt wurden. Swift zu Ehren wurde der größte Krater auf dem Mond Deimos nach ihm benannt.

(aus wikipedia.de)


Verlag:

e-artnow

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 568

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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