Wie schätzen Lehrerinnen und Lehrer die Relvanz der Hirnforschung für die Pädagogik ein? Und welche Deutungsmuster liegen dieser Einschätzung zugrunde? Anhand der objektiv hermeneutischen Analyse dreier Interviews mit Lehrkräften geht die vorliegende Arbeit diesen Fragen nach. Eingeordnet werden die empirischen Ergebnisse in ein sozialwissenschaftliches Verstädnis des Lehrerberufes als Profession.