Der Antares-Krieg

Drei Romane in einem Band

Michael McCollum

Klassische Science-Fiction

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Beschreibung zu „Der Antares-Krieg“

Kampf ums Überleben

Mit Hilfe der Faltpunkte – Wurmlöcher, die es den Raumschiffen erlauben, ohne Zeitverlust gewaltige Entfernungen zurückzulegen – konnte sich die Menschheit über die gesamte Galaxis ausbreiten. Überall errichtete sie Kolonien, darunter auch auf dem Planeten Alta, der um die Sonne Valeria kreist. Das Valeria-System hat nur einen einzigen Faltpunkt und liegt am Rande der Galaxis. Als die Riesensonne Antares explodiert und sich infolge der gewaltigen Energien alle Faltpunkte verschieben oder zerstört werden, trifft es Antar besonders hart. Von der Menschheit abgeschnitten, kämpfen die Siedler jeden Tag, Jahr für Jahr, ums nackte Überleben. Im Laufe der Jahrhunderte vergessen sie die Erde – und die Erde vergisst sie. Bis eines Tages ein gewaltiges Schiff auf den Tiefen des Weltraums auftaucht …

Über Michael McCollum

Michael McCollum wurde 1946 in Phoenix, Arizona, geboren und studierte an der University of Arizona Luft- und Raumfahrttechnik. Seit seinem Abschluss ist er als Raumfahrtingenieur tätig und hat an beinahe allen militärischen und zivilen Raumfahrzeugtypen gearbeitet, die heute gebaut werden. Daneben hat er sich einen Namen als Autor zahlreicher Science-Fiction-Romane gemacht, darunter die preisgekrönte "Antares-Trilogie".


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 818

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


6 Kommentare zu „Der Antares-Krieg“

Großartige Military-SciFi! Mit solide realistischen physikalischen Faktoren wie Entfernung, Zeit, Beschleunigung, etc.pp., das gesamte Setting ist gut durchdacht und in sich konsistent.

Beim ersten Lesen noch ganz spannend, insbesondere das erste Buch, weil reichlich unbekanntes entdeckt wird. Beim zweiten Mal schon deutlich weniger, weil einem dann auffällt, wie spannungsarm der Handlungsbogen doch eigentlich ist. Keine ernsthaften Niederlagen oder Verluste für die menschliche Seite. Und schliesslich trieft alles von Stereotypen und Patriotismus. Insofern: okay für zwischendurch, aber mehr auch nicht.

climbhigher – 27.02.2015
Perfekte Military SF!

bücherwurm – 12.04.2015
erst langatmig, dann langweilig - bin enttäuscht !

Andreas Lietz – 15.08.2016
Ein spannendes und interessantes Buch, dass mir noch einmal zu Klarheit über meine Spezies verholfen hat. Aber ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem so viele Buchstaben fehlten. ;-)

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