Johannes Delheid
Johannes Delheid, Jahrgang 1946, ist seit 1978 als Rechtsanwalt tätig.
Abitur am Humanistischen Gymnasium, Jurastudium, Promotion im Arbeitsrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berater mehrerer Organisationen des Handwerks, Ehrenamtler in der katholischen Kirche seit Jugendzeit und bis heute in Organisationen der Caritas, Lehrbeauftragter für Dienst- und Gesellschaftsrecht an der katholischen Hochschule NRW – das sind die Markierungspunkte seines beruflichen und ehrenamtlichen Wirkens.
In seinem ersten nichtjuristischen Buch befasst er sich mit dem Wert der Botschaft des biblischen Jesus "Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst". Streng geht er dabei mit der römisch- katholischen Kirche ins Gericht, bezogen auf Gegenwart und Geschichte.
Aus ganz persönlichem Erleben greift er die Idee von Selbstakzeptanz als Voraussetzung der Fähigkeit zur Nächstenliebe auf, eine Idee, die ihm in den 60er-Jahren sein damaliger katholischer Religionslehrer vermittelt hat und die ihn seit dieser Zeit beschäftigt.
In der Mobilisierung der Botschaft von der Nächstenliebe wiederum sieht er den Hebel zur Verbesserung der (Über-)Lebenschancen der Menschheit. Dabei setzt er auf Einsicht in die Wahrscheinlichkeit dessen und nicht auf Religiosität und Glauben. Jeder der Nächstenliebe ein wenig lebt, macht die Welt ein wenig besser und bereichert sein eigenes Leben, lautet sein Plädoyer. Und dort wo Liebe fehlt, sieht er Gefahr im Verzug und belegt das u.a. mit dem Blick auf Hitler und Putin.
Abitur am Humanistischen Gymnasium, Jurastudium, Promotion im Arbeitsrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berater mehrerer Organisationen des Handwerks, Ehrenamtler in der katholischen Kirche seit Jugendzeit und bis heute in Organisationen der Caritas, Lehrbeauftragter für Dienst- und Gesellschaftsrecht an der katholischen Hochschule NRW – das sind die Markierungspunkte seines beruflichen und ehrenamtlichen Wirkens.
In seinem ersten nichtjuristischen Buch befasst er sich mit dem Wert der Botschaft des biblischen Jesus "Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst". Streng geht er dabei mit der römisch- katholischen Kirche ins Gericht, bezogen auf Gegenwart und Geschichte.
Aus ganz persönlichem Erleben greift er die Idee von Selbstakzeptanz als Voraussetzung der Fähigkeit zur Nächstenliebe auf, eine Idee, die ihm in den 60er-Jahren sein damaliger katholischer Religionslehrer vermittelt hat und die ihn seit dieser Zeit beschäftigt.
In der Mobilisierung der Botschaft von der Nächstenliebe wiederum sieht er den Hebel zur Verbesserung der (Über-)Lebenschancen der Menschheit. Dabei setzt er auf Einsicht in die Wahrscheinlichkeit dessen und nicht auf Religiosität und Glauben. Jeder der Nächstenliebe ein wenig lebt, macht die Welt ein wenig besser und bereichert sein eigenes Leben, lautet sein Plädoyer. Und dort wo Liebe fehlt, sieht er Gefahr im Verzug und belegt das u.a. mit dem Blick auf Hitler und Putin.
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